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Erforschen Sie den philippinischen Aberglauben: Überzeugungen, die Sie nicht kannten

20 Interessante philippinische SUPERSTITUTIONEN
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Sei vorsichtig, worauf du zeigst

Auf den Philippinen bringt es Unglück, auf etwas zu zeigen. Dazu gehört das Zeigen auf Menschen, Tiere, Gebäude und leblose Gegenstände. Es gibt verschiedene Theorien, warum das so ist, aber die populärste ist, dass das Zeigen auf Dinge böse Geister heraufbeschwört. Außerdem ist es unhöflich, auf Dinge zu zeigen, weshalb man es am besten ganz vermeiden sollte.

Mit dem Kinn oder der Lippe auf etwas zeigen

Dieser Aberglaube wird auch heute noch praktiziert, obwohl er nicht mehr so verbreitet ist wie früher. Viele Filipinos glauben immer noch daran und achten darauf, nicht auf Menschen oder Gebäude zu zeigen. Wenn sie doch auf etwas zeigen müssen, benutzen sie oft ihr Kinn oder einen anderen Teil ihres Körpers anstelle ihres Fingers. Es gibt mehrere überlieferte Theorien über den Ursprung dieses Brauchs: So ist es für vielbeschäftigte Filipinos einfacher und bequemer, mit dem Kinn zu zeigen, und manche sagen auch, dass es sicherer ist, mit dem Kinn zu zeigen, um keine Elementarwesen zu provozieren.

Warum zeigen Filipinos mit dem Mund? | But Y Tho?

Vermeiden Sie es, nachts zu pfeifen

Pfeifen kann Geister und andere übernatürliche Wesen anlocken, je nachdem, in welcher Region Sie sich befinden. Manche glauben, dass nächtliches Pfeifen auch finanzielles Unglück bringen kann.

Die Ursprünge dieses Aberglaubens

In der philippinischen Kultur glaubt man, dass nächtliches Pfeifen böse Geister und Unglück anlockt. Es wird auch angenommen, dass das Pfeifen die Seelen der Toten stört, die friedlich ruhen wollen. Dieser Glaube ist an Allerseelen (1. November) und Allerheiligen (2. November) besonders stark ausgeprägt. An diesen Tagen wird der Verstorbenen gedacht und sie werden geehrt. Das Pfeifen an diesen Feiertagen gilt als besonders respektlos und potenziell gefährlich.

Die Bedeutung des Aberglaubens

Das nächtliche Pfeifen kann auf den Philippinen mehr als nur spirituelle Folgen haben. In einigen ländlichen Gebieten wird das Pfeifen als Zeichen von Respektlosigkeit angesehen, da es die schlafenden Menschen in der Nähe stören kann. Daher gilt es als höflich und respektvoll, nach Sonnenuntergang nicht mehr zu pfeifen, wenn man diese Gegenden besucht. Außerdem können laute Geräusche - einschließlich Pfeifen - auch wilde Tiere oder sogar Wilderer anlocken, die Reisende in Gefahr bringen können, wenn sie nicht aufpassen. Unterm Strich ist es für Touristen immer am besten, bei der Erkundung unbekannter Gebiete Vorsicht walten zu lassen und nach Einbruch der Dunkelheit auf laute Geräusche wie Pfeifen zu verzichten.

Whistling At Night Attracts Ghosts | They Say

Schneiden Sie einer schwangeren Frau nicht die Haare

Es wird angenommen, dass das Schneiden der Haare einer schwangeren Frau zu Problemen mit der Gesundheit des Babys führen kann, weshalb es am besten ist, dies während der Schwangerschaft zu vermeiden.

Der Ursprung des Aberglaubens

Dieser Aberglaube hat seinen Ursprung im traditionellen philippinischen Volksglauben, der besagt, dass eine schwangere Frau sich nicht die Haare schneiden sollte, weil sie befürchtet, dass dies dem Baby Unglück bringen würde. Wenn sich eine schwangere Frau während der Schwangerschaft die Haare schneidet, wird sie mit Komplikationen bei der Geburt oder sogar mit dem Tod bedroht, so der Glaube. Man glaubte auch, dass das Schneiden der Haare einer schwangeren Frau dazu führen könnte, dass das Baby mit einer Anomalie wie einer Glatze oder einem Geburtsfehler geboren würde.

Moderne Interpretationen dieses Aberglaubens

Heute halten sich die meisten Filipinos nicht mehr streng an diesen Aberglauben. Viele entscheiden sich jedoch nach wie vor dafür, ihre Haare während der Schwangerschaft nicht zu schneiden - aus Respekt vor der Tradition und weil sie glauben, dass es einfach besser ist, auf Nummer sicher zu gehen, wenn es um die Gesundheit und das Wohlergehen ihres ungeborenen Kindes geht. Für einige Filipinos ist dieser Aberglaube auch ein Akt der Verehrung - ein Zeichen der Ehrfurcht vor dem ungeborenen Kind und des Glaubens an seine Fähigkeit, alle Widrigkeiten zu überwinden, die sich ihm in den Weg stellen.

Fortgesetzte Praxis trotz Skepsis

Trotz aller Skepsis, die diesen Aberglauben umgibt, praktizieren ihn viele Filipinos auch heute noch als einen Akt der Ehrfurcht vor ihren ungeborenen Kindern und aus Respekt vor jahrhundertealten Traditionen. Selbst wissenschaftlich orientierte Menschen neigen dazu, diesen Brauch aufgrund seiner kulturellen Bedeutung in der philippinischen Gesellschaft zu pflegen.

Philippinischer Aberglaube für schwangere Frauen (Pamahiin ng Buntis!)

Nicht nachts fegen

Das Fegen in der Nacht kann die Geister vertreiben, daher ist es am besten, nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr zu fegen.

Was nächtliches Fegen für Filipinos bedeutet

Die allgemeine Erklärung, warum man nachts nicht fegen sollte, ist, dass man damit sein ganzes Glück und seinen Reichtum vertreibt. Nach der Tradition bedeutet das Fegen in der Nacht, dass Sie Ihren Reichtum, Ihre Gesundheit oder sogar Ihre Lieben mit sich fortreißen könnten. Da diese Handlungen als Unglück angesehen werden, glaubt man, dass die Vermeidung dieser Handlungen Sie vor Unglück und Katastrophen schützen kann.

Woran der Glaube geknüpft ist

In einigen Fällen wird dieser Aberglaube mit dem Konzept der spirituellen Haushaltsführung in Verbindung gebracht - der Vorstellung, dass nach Einbruch der Dunkelheit böse Geister frei umherwandern und in Ihr Haus eindringen können, wenn Sie sie durch Tätigkeiten wie Fegen oder Wischen der Böden einladen. Das Vermeiden dieser Tätigkeiten während der Nacht hilft also, negative Energie oder Wesenheiten abzuwehren, die versuchen könnten, in Ihr Haus einzudringen, während Sie schlafen.

Andere Anwendungen

Es ist wichtig anzumerken, dass sich dieser Glaube nicht nur auf das Fegen beschränkt, sondern auch auf andere Reinigungsarbeiten im Haushalt wie Wischen, Geschirrspülen und Wäschewaschen Anwendung findet. Manche Menschen glauben, dass man das Fegen bis zum Sonnenaufgang vermeiden sollte, weil dann das Licht böse Energien oder Geister aus dem Haus vertreibt.

If You Sweep At Night, Good Luck Will Be Swept Away | They Say

Gehen Sie nicht direkt nach Hause, wenn Sie an einer Beerdigung oder Totenwache teilnehmen

Es wird angenommen, dass man den Geist des Todes mit nach Hause bringt, was Unglück bringen kann. Am besten halten Sie in nahe gelegenen Einkaufszentren oder Parks, bevor Sie nach Hause gehen. Diese Handlung wird von den Einheimischen "pagpag" genannt.

Der Ursprung dahinter

Der Glaube, dass man nach einer Beerdigung oder einem Leichenschmaus nicht direkt nach Hause gehen sollte, geht auf Hunderte von Jahren zurück, als die Filipinos glaubten, dass der Tod einem folgen würde, wenn man unmittelbar nach einer Beerdigung nach Hause ging. Man glaubt, dass der Geist des Verstorbenen einem weniger wahrscheinlich folgt und stattdessen jemand anderen aus der Familie mitnimmt, wenn man nicht direkt nach Hause geht. Um mögliches Unheil zu vermeiden, wurde den Menschen geraten, zunächst andere Orte aufzusuchen, bevor sie von einer Beerdigung oder Totenwache nach Hause zurückkehrten.

Einige Variationen dieses Glaubens

Heute gibt es viele Varianten dieses Aberglaubens, der von Filipinos auf der ganzen Welt praktiziert wird. Einige glauben, dass man mit der Rückkehr nach Hause bis zum Sonnenuntergang warten sollte, um kein "Unglück" ins Haus zu bringen. Andere glauben, man solle bis zum Morgen warten und vor der Heimkehr beten, um böse Geister abzuwehren. Wieder andere glauben, dass es wichtig ist, einen anderen Weg zu nehmen, wenn man nach Hause geht, um zu vermeiden, dass man unterwegs auf Geister oder böse Geister trifft. Unabhängig davon, welche Variante sie praktizieren, haben alle Filipinos eines gemeinsam: Sie wissen, wie wichtig es ist, ihre Vorfahren zu respektieren und ihnen durch die Befolgung dieses traditionellen Aberglaubens den nötigen Respekt zu erweisen.

Philippinischer Aberglaube bei Trauerfeiern und Beerdigungen

Vermeiden Sie Wunden während der Karwoche

Es wird angenommen, dass Wunden oder Verletzungen, die während der Karwoche entstehen, lange Zeit brauchen, um zu heilen. Deshalb ist es am besten, in dieser Zeit besonders vorsichtig zu sein.

Der Ursprung des Aberglaubens

Der Ursprung dieses Aberglaubens geht auf die Zeit zurück, als das Christentum auf den Philippinen eingeführt wurde. Man glaubte, dass Wunden, die man sich in der Karwoche zuzog, besonders schmerzhaft waren, und manche gingen sogar so weit zu behaupten, dass sie nie ganz verheilen würden. Dieser Glaube hat seinen Ursprung wahrscheinlich in den Geschichten über das Leiden Jesu während seiner Kreuzigung und seines Todes. Der Gedanke, auch nur einen Bruchteil dieses Schmerzes zu erleben, reichte aus, um die Menschen davon zu überzeugen, dass sie es vermeiden sollten, sich während einer so wichtigen Zeit im christlichen Glauben zu verletzen.

Warum die Filipinos diesen Aberglauben heute noch praktizieren

Obwohl die Medizin heute weit fortgeschritten ist, halten viele Filipinos aus Respekt vor ihren kulturellen Traditionen und ihrem Glauben immer noch an diesem Aberglauben fest. Manche glauben, dass eine Verletzung in der Karwoche ihnen und ihrer Familie für den Rest des Jahres Pech oder Unglück bringen wird. Andere halten sich einfach aus Gewohnheit und Tradition daran; schließlich wurde dieser Glaube in der philippinischen Kultur über Generationen weitergegeben.

Ang Pinaka: Wunden brauchen am Karfreitag länger zum Heilen

Schneiden Sie Ihre Nägel nicht in der Nacht

Nägel schneiden in der Nacht bringt Unglück und macht Sie anfälliger für den bösen Blick.

Die Gründe für diesen Aberglauben

Die gängigste Erklärung für diesen Aberglauben ist, dass das Schneiden der Nägel in der Nacht Unglück oder Pech in Ihr Leben bringt. Es wird auch geglaubt, dass man, wenn man sich nach Sonnenuntergang die Fingernägel schneidet, in der Nacht von Geistern oder bösen Geistern heimgesucht wird. Manche glauben auch, dass das Schneiden der Nägel in der Nacht den Tod ins Haus holt.

Wissenschaftliche Erklärungen dahinter

Interessanterweise gibt es auch mehrere wissenschaftliche Erklärungen für diesen Aberglauben. Ein Grund ist, dass das Schneiden der Nägel Keime oder Bakterien enthalten kann, die sich schnell verbreiten können, wenn sie über Nacht in einem geschlossenen Raum bleiben. Außerdem kann das Schneiden der Nägel am späten Abend wegen des lauten Geräuschs zu Schlafentzug führen, was wiederum die Gefahr von Unfällen oder Krankheiten aufgrund von Schlafmangel erhöht. Und schließlich kann das Schneiden der Nägel zu kurz vor dem Schlafengehen zu schmerzhaften Hängenägeln und sogar zu Infektionen führen, wenn sie vor dem Schlafengehen nicht richtig behandelt werden.

Die Auswirkungen auf die philippinische Kultur

Trotz dieser verschiedenen Erklärungen hat sich der Aberglaube, sich nachts nicht die Nägel zu schneiden, im Laufe der Zeit tief in der philippinischen Kultur und Tradition verwurzelt. Als solche stehen sie für eine größere kulturelle Identität, die im Respekt vor dem Glauben und den Traditionen der Vorfahren verwurzelt ist. Die respektvolle Anerkennung dieser Bräuche zeugt von der Anerkennung ihrer historischen Bedeutung und ihres Wertes innerhalb der Gemeinschaft. Darüber hinaus fördert das Befolgen dieses Aberglaubens das Gefühl der Solidarität unter den Filipinos, die sowohl innerhalb als auch außerhalb des Landes leben - es erinnert uns daran, dass wir, auch wenn wir geografisch weit voneinander entfernt leben, immer noch durch unser gemeinsames Erbe und unsere Werte verbunden sind.

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Vermeiden Sie es, über ein Kind zu treten

Über ein Kind zu treten, wird als respektlos angesehen und soll seine Entwicklung behindern. Es gibt auch den Glauben, dass man, wenn man über jemanden drübergetreten ist, wieder zurücktreten muss, um den Fehler auszugleichen.

Bedeutung des Aberglaubens

Im Kern geht es bei diesem Aberglauben darum, Kinder in der philippinischen Kultur wertzuschätzen und sie so weit wie möglich zu respektieren. Es wird angenommen, dass man ein Kind vor negativer Energie oder potenziellem Schaden im Leben schützt, wenn man nicht über es tritt. Der Glaube besagt auch, dass jemand, der über ein Kind tritt, Unglück über sich bringt oder sogar das Wachstum des Kindes, über das er getreten ist, behindert.

Wie sollte ich mit der Situation umgehen?

Als Zeichen des Respekts für die philippinische Kultur ist es wichtig, sich bei einem Besuch des Landes an diesen Glauben zu halten. Wenn Sie sich in einer Situation befinden, in der Sie über ein Kind steigen müssen, versuchen Sie, dies nicht zu tun - auch wenn das bedeutet, einen anderen Weg zu nehmen oder jemand anderen um Hilfe zu bitten. Für Touristen, die die Philippinen besuchen, kann es auch von Vorteil sein, ihre Gastgeber oder Reiseführer vor der Ankunft an ihrem Reiseziel über diese kulturelle Überzeugung zu informieren - so können sie zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen treffen, wenn sie mit Kindern in ihrer Nähe unterwegs sind.

Ang Pinaka Unerhörte Gesundheitsmythen: Wenn man über ein schlafendes Kind tritt, behindert man sein Wachstum

Wenn Sie sich verlaufen haben, drehen Sie Ihre Kleidung auf links

Wenn Sie sich verlaufen haben, kann es sein, dass die Elfen oder andere übernatürliche Wesen mit Ihnen spielen.

Was hat das zu bedeuten?

Diesem Aberglauben liegt der Glaube zugrunde, dass es Glück bringt und hilft, in Sicherheit zu kommen. Man glaubt, dass das Umdrehen der Kleidung die bösen Geister verwirrt, die dafür verantwortlich waren, dass die Person in die Irre geführt wurde. Es wird angenommen, dass diese Geister die Person nicht mehr erkennen können, wenn die Kleidung umgedreht wurde, was sie davon abhält, die Person weiter von ihrem Ziel wegzuführen.

Potenzieller Nutzen

Dieser Aberglaube übt auf viele Menschen eine gewisse Anziehungskraft aus, da er eine einfache Lösung bietet, wenn man sich verirrt hat - man muss nur seine Kleidung auf links drehen und schon findet man den Weg zurück nach Hause! Manche Menschen glauben auch, dass man damit Hilfe signalisieren kann, indem man seine Kleidung auf den Kopf stellt und so die Aufmerksamkeit von Passanten erregt, die einem dann helfen, den Weg nach Hause zu finden.

Baliktarin Ang Damit Pag Nawawala - Trab oder Charot

Sagen von Tabi-Tabi Po

Wenn man an unbekannten, abgelegenen Orten vorbeikommt, ist es üblich, "Tabi-tabi po" zu sagen, um unsichtbare Wesen wissen zu lassen, dass man nicht dort ist, um Schaden anzurichten.

Was ist Tabi-Tabi Po?

Der Begriff "Tabi-tabi po" bedeutet wörtlich übersetzt "Bitte treten Sie zur Seite" und wird als höfliche Bitte um Erlaubnis verwendet, bevor man einen Raum betritt, der von unsichtbaren Wesenheiten besetzt sein könnte. Dieser Aberglaube geht Jahrhunderte zurück, und Reisende benutzten diesen Satz, wenn sie an unbekannten oder abgelegenen Orten vorbeikamen, um die dort möglicherweise anwesenden Geister nicht zu stören. Dieser Glaube wurde auch von anderen asiatischen Kulturen wie Japan übernommen, wo ähnliche Ausdrücke noch heute verwendet werden.

Warum glauben die Menschen an Tabi-Tabi Po?

Dieser Aberglaube besteht seit Jahrhunderten und wurde in der philippinischen Kultur von Generation zu Generation weitergegeben. Der Glaube an Tabi-Tabi Po beruht auf der Vorstellung, dass alle lebenden Dinge Geister haben, auch Tiere und Pflanzen. Die philippinische Folklore besagt auch, dass es bestimmte Orte gibt, an denen diese Geister wohnen, so dass die Menschen tabi-tabi po sagen, wenn sie diese Gebiete betreten oder durchqueren, als Zeichen des Respekts für diese Geister.

Warum es wichtig ist

In der heutigen Welt glauben die meisten Menschen nicht an Aberglauben oder Geister. Dennoch ist tabi-tabi po in der philippinischen Kultur immer noch weit verbreitet, um dem Unbekannten Respekt zu zollen. Es dient auch als wichtige Erinnerung daran, achtsam zu sein und zweimal nachzudenken, bevor man unbekannte Orte betritt oder sich auf fremdes Eigentum begibt. Der Respekt vor der Natur, den Ahnen und spirituellen Wesen ist in der philippinischen Kultur tief verwurzelt, was erklärt, warum dieser Aberglaube trotz der Moderne über Generationen hinweg weitergegeben wurde.

Puwera Usog, Tao Po und Tabi Po: Die gespenstische Geschichte dreier philippinischer Redewendungen | Esquire Philippines

Ehrende Erwähnungen

Hier sind einige andere bekannte Aberglauben, die in der philippinischen Kultur immer noch weit verbreitet sind.

Springen an Neujahr

Wenn man am Silvesterabend springt, soll man größer werden. Wenn Sie also wachsen wollen, springen Sie um Mitternacht so hoch wie möglich, wenn Sie das neue Jahr feiern!

Ein Küken auf einen Sarg legen

Bei der Beerdigung von Mordopfern wird ein Küken auf den Sarg gelegt, um "das Gewissen des Täters zu picken"

Juckende Handflächen bedeuten Geld

Wenn die Handflächen jucken, glaubt man, dass man bald Geld erhalten wird oder dass Segen auf dem Weg ist.

Versehentlich auf die Zunge beißen

Wenn Sie sich versehentlich auf die Zunge gebissen haben, wird angenommen, dass jemand über Sie spricht. Das kann ein Freund, ein Familienmitglied oder sogar dein Schwarm sein.

Drehen Sie Ihren Teller, wenn jemand geht

Wenn du mit deiner Familie isst und einer von euch sofort gehen muss, müsst ihr eure Teller um 360 Grad drehen. Das soll Unfälle oder Unglücksfälle verhindern.

Schlafe nicht mit nassem Haar

Es wird angenommen, dass nasses Haar beim Schlafen zu Krankheiten führen kann, insbesondere zu psychischen Erkrankungen, daher sollte man es vermeiden, mit nassem Haar zu schlafen. In manchen Regionen kann dies auch zur Erblindung führen.

Vermeiden Sie es, Fotos von drei Personen zu machen

Es wird angenommen, dass bei einem Foto mit drei Personen die Person in der Mitte zuerst stirbt.

Öffnen Sie keinen Regenschirm in einem Haus

Das Öffnen eines Regenschirms in einem Haus bringt Unglück, daher sollte man es draußen oder in einem anderen Bereich tun.

Tragen Sie in der Silvesternacht viele Münzen bei sich

Es wird geglaubt, dass die Mitnahme von vielen Münzen in der Silvesternacht Reichtum für das kommende Jahr bringt. Das Geräusch von klirrenden und klingelnden Münzen ist ein weiterer Glücksbringer.

20 Interessante philippinische SUPERSTITUTIONEN
Filipino Aberglauben und Glaubenssätze Tutorial

Fazit

Diesen Aberglauben gibt es schon seit vielen Jahren und er wird auch heute noch in der philippinischen Kultur gepflegt. Ob Sie daran glauben oder nicht, bleibt Ihnen überlassen, aber es ist interessant, etwas über den Glauben zu erfahren, den so viele Menschen haben!

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